Autoren: Dr. Steffen Hartmann, Thomas Gsaenger
Investitionen in institutionelle indirekte Immobilienanlagen erfreuen sich trotz des schon weit fortgeschrittenen Marktzyklus einer großen Beliebtheit. Die nicht vorhandenen oder nur eingeschränkten Liquiditätsmechanismen dieser Anlageform werden gern ausgeblendet. Allerdings entspannt sich auch mit der zunehmenden Bedeutung des Zweitmarkts für institutionelle Fondsanteile diese Problematik. Bei Zweitmarkttransaktionen übernehmen institutionelle Investoren oder auf Zweitmarktstrategien spezialisierte Fonds Anteile an nicht-börsennotierten, institutionellen Fonds oder Beteiligungen. Das Geschäft ist für alle Beteiligten attraktiv, steht in Deutschland aber noch ganz am Anfang.