Impressum

Anbieterkennzeichnung gemäß § 5 Digitale-Dienste-Gesetz (DDG):

Im Auftrag der
Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH
JUNGHOF
Junghofstr. 24
60311 Frankfurt am Main
Germany
Telefon: (+49) 69 29970-0

Handelsregister:

Frankfurt am Main
Amtsgericht Frankfurt am Main, HRB 33615

Geschäftsführer

Dr. Hans-Ulrich Templin (Sprecher der Geschäftsführung)
Dr. Dirk Krupper
Olaf Tecklenburg
Dr. Jürgen Wiedmann

Vorsitzender des Aufsichtsrates:

Hans-Dieter Kemler

Aufsichtsbehörde:

Bundesanstalt für Finanzdienstleistungsaufsicht
Graurheindorfer Straße 108
53117 Bonn

Umsatzsteueridentifikationsnummer:

DE 811 542 149

Legal Entity Indentifier (LEI):

OYYH0Z8IB2DTHP2LUB59

Kontaktaufnahme und Ansprechpartner:

Kirsten Wagner
Telefon: (+49) 69 29970-611
E-Mail: Kirsten.Wagner@helaba-invest.de

Andreas Wildmann
Telefon: (+49) 69 29970-147
E-Mail: Andreas.Wildmann@helaba-invest.de

Art Direction, Screendesign:

La Mina GmbH
Landwehrstrasse 55
64293 Darmstadt

+49 6151 629 25-0
la-mina.de

Hinweise zum Beschwerdemanagement für die Privatanleger von Fonds der Helaba Invest Kapitalanlagegesellschaft mbH (Schlichtungsverfahren)

Ombudsstelle für Investmentfonds des BVI

Die Helaba Invest hat sich zur Teilnahme an Streitbeilegungsverfahren vor einer Verbraucherschlichtungsstelle verpflichtet.
Bei Streitigkeiten können Verbraucher die „Ombudsstelle für Investmentfonds“ des BVI
Bundesverband Investment und Asset Management e.V. als zuständige Verbraucherschlichtungsstelle anrufen. Die Helaba Invest nimmt an Streitbeilegungsverfahren vor dieser Schlichtungsstelle teil.

Die Kontaktdaten der „Ombudsstelle für Investmentfonds“ lauten:

Büro der Ombudsstelle des BVI
Bundesverband Investment und Asset Management e.V.
Unter den Linden 42
10117 Berlin
Telefon: (030) 6449046-0
Telefax: (030) 6449046-29
E-Mail: info@ombudsstelle-investmentfonds.de
www.ombudsstelle-investmentfonds.de

Verbraucher sind natürliche Personen, die in den Fonds zu einem Zweck investieren,
der überwiegend weder ihrer gewerblichen noch ihrer selbständigen beruflichen Tätigkeit zugerechnet werden kann, die also zu Privatzwecken handeln.

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Wissen entscheidet.

2024 07 Gleichgewichtszins

Gleichgewichtszins – Zwischen Pflichtübung und Richtschnur für die Zinspolitik

Die EZB hat begonnen, die Zinsen zu senken. Viele Marktteilnehmer fragen sich nun, wie weit sie die Zinsen senken wird bzw. kann. Zur Beantwortung dieser Frage gilt es zwei wesentliche Aspekte zu beleuchten: Was sagt die Theorie und was erscheint derzeit realistisch möglich zu sein?

In der Theorie spielt der Gleichgewichtszins, auch neutraler Zins genannt, schon seit über 100 Jahren eine wichtige Rolle. Definitorisch ist es der reale Zinssatz, bei dem die Wirtschaft um Potenzial wächst, Investitionen und Sparen ausgeglichen sind und die Inflation stabil ist. Das sind mithin die Grundüberlegungen für die Zinspolitik einer Notenbank, quasi die DNA heutiger Zentralbanken. Die Notenbanken steuern kurzfristige Zinssätze, die direkt auf das Geldmarktumfeld wirken und so Wirtschaft und Inflation beeinflussen. Die Schwierigkeit des neutralen Zinssatzes ist, dass man ihn nicht direkt ablesen kann. Man versucht, ihn aus den aktuellen wirtschaftlichen Rahmendaten und den zugehörigen Erwartungen mithilfe komplexer Modelle zu schätzen. Je nach verwendetem Verfahren variieren die Ergebnisse erheblich. Auch ist dieser Zinssatz keiner, der direkt für den heutigen Zeitpunkt gilt, sondern eher auf mehrere Jahre zu betrachten ist.

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Interview mit Olaf Tecklenburg – Es ist Halbzeit!

𝗛𝗮𝗹𝗯𝘇𝗲𝗶𝘁! Nicht nur das Börsenjahr 2024 ist halb rum, sondern auch die Fußball-EM geht in die 2. Halbzeit. Im Interview zieht Olaf Tecklenburg Halbzeitbilanz und geht u. a. auf die folgenden Fragen ein: Wie ist der Zinssenkungsschritt der EZB zu bewerten? Was können wir von der FED in diesem Jahr noch erwarten? Wie schätzt er das aktuelle Inflationsniveau ein? Welche Anlagechancen bietet das aktuelle Marktumfeld für institutionelle Investoren? Mit Blick auf das politische Umfeld in Frankreich und den USA: Welche Auswirkungen werden die Wahlen auf die Kapitalmärkte und damit auf das Asset Management haben?

Interview mit Bettina Siegel: Immobilien Co-Investments in der Region Asien-Pazifik

Die Herausforderungen auf den Immobilienmärkten sind vielfältig: gestiegene Zinsen, veränderte Arbeitswelten und politische Konflikte beeinflussen Entscheidungen. Doch der Gegenwind nimmt ab, und Chancen rücken wieder ins Licht. Institutionelle Investoren setzen daher vermehrt auf globale Immobilienstrategien, um zu diversifizieren und von regionalen Momenta zu profitieren. Besonders der asiatische Raum gewinnt hierbei an Bedeutung.

Investments in die Immobilienmärkte Asiens können eine gute Möglichkeit darstellen, von den dortigen Wachstumschancen zu profitieren und gleichzeitig Diversifikation von Real-Estate-Portfolios beizutragen. Denn die asiatischen Core Märkte sind einerseits über die Akteure sowie den Personen-, Güter- und Kapitalverkehr eng miteinander verwoben, andererseits sind sie sehr heterogen und werden in ihrer Entwicklung von ganz verschiedenen Faktoren bestimmt. Ein genauerer Blick zeigt beispielsweise ein dynamisches Wachstum in Singapur und Australien, während Japan und Südkorea mit einem Bevölkerungsrückgang konfrontiert sind. Diese Diversität bietet institutionellen Anlegern neue Möglichkeiten für Investitionen.